04.01.23 –
»Ein Seniorenbeirat ist überflüssig«? Die FDP in Brühl stellt sich damit außerhalb des breiten Bündnisses von SPD, Grünen und CDU, die im Rat gemeinsam die Einrichtung eines Seniorenbeirats beschlossen haben. In NRW gibt es bereits 170 Seniorenvertretungen, darunter in Köln, Kerpen, Hürth und Erftstadt.
Dass es nun auch in Brühl eine Seniorenvertretung geben soll, ist nur folgerichtig: Denn Brühl hat sich auf den Weg gemacht, drängende Probleme des demografischen Wandels wie den dramatischen Mangel an Pflegeplätzen in Brühl, aber auch altersfreundliche Stadtplanung, Wohnen im Alter, Kampf gegen Einsamkeit und viele andere Themen anzugehen. Es ist wichtig, dass die älteren Bürgerinnen und Bürger beratend und begleitend daran mitwirken, die Herausforderungen des demografischen Wandels vor Ort zu lösen.
Mit einem Seniorenbeirat werden die Interessen der älteren Bürgerinnen und Bürger nicht überbewertet, sondern es geht vielmehr darum, die aktive Beteiligung von immerhin 38 Prozent der Brühlerinnen und Brühler zu ermöglichen. Und schließlich profitieren alle Generationen z. B. von einer altersfreundlichen, barrierefreien Stadtplanung und Quartiersentwicklung.
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