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Der autofreie Markt, die neue Unterführung vom Balthasar-Neumann-Platz in die Stadt oder die Tatsache, dass Brühl das Projekt „besitz- und bespielbare Stadt“ durchführt. Aber es gibt auch viele Anregungen für mehr Plätze oder andere Platzgestaltungen.
Plätze als gemeinsam nutzbarer öffentlicher Raum in der Stadt – das sind zum einen für die Einwohner*innen zunächst wirklich autofreie Räume. Dazu gehören auch konkrete Zugänge, z.B. die Lage, die Nähe zu öffentlichen Toiletten – oder auch mal eine öffentliche Uhr.
Mit dem Blick auf Kinder gibt es Wünsche und Ideen für mehr Spiel-Raum: z.B. ein Spielplatz in der Nähe von Schloß/Bahnhof und am Stadion. Und mehr Spielgeräte, Sitzmöglichkeiten, Wasserspielmöglichkeiten, vielleicht auch eine Kaffeemöglichkeit dabei oder gar eine Verkehrsschule auf dem Boden des Balthasar-Neumann-Platzes.
Nicht nur zum Spielen werden ganz grundsätzlich mehr und auch durchaus kleine, dezentrale Plätze durch Entsiegelung vorgeschlagen. Dabei fällt auf, dass es in Brühl-Ost oder auch in den zurzeit entstehenden Neubausiedlungen für solche weiteren Plätze sicher einen Bedarf gibt. Auch der Alte Friedhof oder der Belvedere-(Park-)Platz könnten als öffentliche Aufenthaltsräume verbessert werden (u.a. auch durch mehr Sauberkeit).
Ein zentrales Thema ist die Frage nach der Aufenthaltsqualität. Hier fallen immer wieder die Stichworte Begrünung, Bepflanzung und Beschattung, angenehme Sitz- und Spielmöglichkeiten sowie Mülleimer. Letztendlich geht es um eine angenehme Balance zwischen Sonne/Beschattung/Windschutz. Wenn die Lage und Gestaltung eines Platzes einladend sind und sie von möglichst vielen belebt werden, kann auch ein „Flair“ wachsen, was den Nutzen von und die Freude am Aufenthalt im öffentlichen Raum erhöht.
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