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Am ersten Mai begehen wir den Tag der Arbeit und nehmen normalerweise vielleicht an einer traditionellen Demonstration für Arbeitnehmer*innenrechte teil. Dies wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Matthias Welpmann spricht mit Christine Hölzmann, Inhaberin der Hera Familienhilfe in Brühl, über die Frage, wie ihr Arbeitsalltag in der Betreuung von psychisch kranken und suchtkranken Menschen aussieht, was aktuell Corona-bedingt anders ist als sonst und wie sie den ersten Mai begeht.
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]
Auf der COP28 beschließt die Welt erstmals offiziell, aus den fossilen Energien auszusteigen – und konkrete Hilfe für diejenigen Staaten, die [...]
Nach Tagen des ernsthaften Verhandelns hat die Ampel-Regierung eine tragfähige Lösung für den Haushalt 2024 gefunden. An vielen Stellen wird [...]