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Am ersten Mai begehen wir den Tag der Arbeit und nehmen normalerweise vielleicht an einer traditionellen Demonstration für Arbeitnehmer*innenrechte teil. Dies wird in diesem Jahr nicht möglich sein. Matthias Welpmann spricht mit Christine Hölzmann, Inhaberin der Hera Familienhilfe in Brühl, über die Frage, wie ihr Arbeitsalltag in der Betreuung von psychisch kranken und suchtkranken Menschen aussieht, was aktuell Corona-bedingt anders ist als sonst und wie sie den ersten Mai begeht.
Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]