BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Die Brühler Grünen

Listenplatz 12 und Direktkandidat für den Stadtrat im Wahlbezirk 22 (Brühl-Innenstadt 7)

Name:

Klaus Fehling-Schindler

Familienstand:

verheiratet

Wahlkreis:

22, Brühl-Innenstadt 7

Jahrgang:

1969

Was ist deine Motivation für die Kandidatur?

Was ist deine Motivation für die Kandidatur?

Als Hörspiel- und Theaterautor beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den
unterschiedlichen Aspekten des menschlichen Miteinanders – insbesondere mit dem
individuellen „Anderssein“ in der Gesellschaft. U.a. schrieb ich Theaterstücke und
Hörspiele über Themen wie Obdachlosigkeit, „No-Go-Areas“ in der Großstadt, das Leben mit einer unsichtbaren Behinderung, die Traumata der Kriegskinder, der Alltag
koreanischer Einwanderer im Ruhrgebiet, u.v.m.
Mit Anfang 30 erfuhr ich, dass ich an „Morbus Parkinson“ leide, einer unheilbaren,
fortschreitend degenerativen Erkrankung des Nervensystems, die als typische
„Alterskrankheit“ meist erst in einem höheren Lebensalter auftritt. Meine intensiven
eigenen Erfahrungen als Mensch mit einer (oft auf den ersten Blick unsichtbaren)
Behinderung möchte ich in meine kommunalpolitische Arbeit mit einbringen.

Was sind deine wichtigsten (kommunalpolitischen) Themen?

Was sind deine wichtigsten (kommunalpolitischen) Themen?

Neben Inklusion und Diversität gehören auch die Themenfelder Kultur &
Kreativwirtschaft, Datenschutz, Informationsfreiheit & Netzpolitik zu meinen
Hauptinteressen.

Wenn du eine Sache an Brühl ändern könntest, welche wäre das?

Wenn du eine Sache an Brühl ändern könntest, welche wäre das?

Ein Kulturhaus für Brühl schaffen.

Was ist dein Lieblingsort in Brühl/im eigenen Wahlkreis?

Was ist dein Lieblingsort in Brühl/im eigenen Wahlkreis?

Zoom-Kino, mein Balkon.

Das bin ich: rheinisch, realistisch, kreativ

Das mache ich für das Morgen:

  • Die lebendige kulturelle Vielfalt unserer Stadt zu stärken und über Brühl hinaus sichtbar zu machen.
  • Auftritts- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie Probenräume für die freien Szenen zu schaffen und zu erhalten.
  • Digitalisierung zu nutzen, um Barrieren im Alltag zu reduzieren und niedrigschwellige Zugänge zu Informationsangeboten und Verwaltung zu schaffen - als Option und nicht als Zwang.