Listenplatz 20 und Direktkandidat für den Stadtrat im Wahlbezirk 1 (Brühl-Ost, nördlicher Teil), Kandidat für den Integrationsrat (Listenplatz 2)

Michael Höfer

ledig

1976, also 49 Jahre

Seit Oktober 2024 aktiv dabei, weil Demokratie Handarbeit ist, und ich endlich die Zeit dafür habe.

Weil es die einzige Partei ist, die systematisch über Nachhaltigkeit für unsere Kinder und Enkelkinder nachdenkt, und dafür Konzepte entwickelt
Weil die GRÜNEN die einzige Partei sind, die faktenbasiert und in einem herrlich altmodischen Sinne anständig Politik betreibt

Das hohe Wahlergebnis der AfD bei der Bundestagswahl 2025 hat mich erschrocken und politisiert. Wann, wenn nicht jetzt einstehen für Demokratie und Rechtsstaat?
Als Arbeiterkind bringe ich die Erfahrung „einfacher Leute“ mit. Das Wissen darüber, wie der Alltag aussieht, wenn das Geld knapp ist oder gar nicht vorhanden.
Als früherer Ehemann einer Iranerin, islamisch verheiratet, mit zwei Stiefsöhnen, kenne ich die Perspektive von Migrant*innen in Deutschland gut. Ich lebte quasi jahrelang in einem persischen Haushalt. Dieses Wissen möchte ich nutzen, um das Ankommen im Einwanderungsland Deutschland einfacher zu machen #Willkommenskultur #Arbeitsmarkt
Als später Akademiker und Politikwissenschaftler habe ich einen guten Überblick über wichtige politische Entwicklungen. Ich denke global und handle lokal – für Brühl.
Der Wahlkreis 01 bot sich an, und ich habe Zeit. Also übernahm ich Verantwortung und lebe Demokratie.

Die Ville, weil die Gegend toll zum Entspannen ist und praktisch vor der Haustüre liegt.
Die Innenstand samt Schloss, weil da für eine kleine Stadt einiges los ist.

Das bin ich: Arbeiterkind, sozial engagiert, neugierig auf Zukunft

Ich setze mich als Arbeiterkind ein für soziale Gerechtigkeit.
Ich setze mich ein für die sozialverträgliche Umstellung von fossiler Energie hin zu erneuerbarer Energie. Für das Klima UND die Wirtschaft.
Ich setze mich ein für eine Integrationspolitik, die fördert UND fordert. Für ein Deutschland, in dem sich Menschen in mehreren Kulturen zuhause fühlen dürfen. Und für ein Deutschland, das klare Erwartungen hat an die, die kommen und die, die da sind