die U3-Betreuung deutlich und nach Bedarf ausbauen, damit auch unterjährig, d. h. im Laufe des Kindergartenjahrs, Aufnahmekapazitäten bestehen
soziale Segregation in den Kitas durch die Übernahme der städtischen Aufnahmekriterien bei neuen Trägerschaften vermeiden. Bei der Vergabe von Trägerschaften in neuen Kitas sind die Vor- und Nachteile städtischer und nichtstädtischer Träger durch den Jugendhilfeausschuss abzuwägen (Aufnahmekriterien, Fortbildung, Kosten, Öffnungszeiten, Schwerpunktsetzung).
die Schließzeiten in den Ferien verringern
uns für die Schaffung von größeren und attraktiveren Spielplätzen einsetzen, die Aufenthaltsmöglichkeiten für Kinder aller Altersgruppen bieten (Themenspielplätze)
dass das bereits gestartete Projekt zu mehr Kinder- und Jugendbeteiligung wie geplant auf alle Schulen ausgeweitet sowie laufend evaluiert und verbessert wird
Jugendlichen attraktive Aufenthaltsorte zur Verfügung stellen
die Förderung von sozial benachteiligten Familien und die Frühen Hilfen ausbauen
die Aktivitäten in der Kinderarmutsprävention (auch über ein eventuelles Ende des Förderzeitraums hinaus) verstetigen
für eine gelingende Inklusion in den Schulen Pool-Lösungen einführen und eine Inklusionsfachstelle in der Verwaltung schaffen
die Schulsozialarbeit aufstocken und noch besser mit den anderen Akteuren in den Schulen vernetzen
dass die Stadtverwaltung Brühl alsfamilienfreundliche Arbeitgeberin zertifiziert wird
Kinder, Jugend und Familie Inhaltsverzeichnis
Unsere Vision Grüne Erfolge Unsere Ziele und Maßnahmen