BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Die Brühler Grünen

Die Mobilitätswende in Brühl – Mehr Lebensqualität: Die Brühler Grünen stellen Ihre Vision für 2025 vor

„Kinder erreichen die Schulen zumeist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die bespiel- und besitzbare Stadt macht Lust auf zu Fuß gehen. Mit dem Stadtbus ist die Innenstadt zum Einkaufen und Bummeln leicht erreichbar. Mobilstationen in allen Stadtteilen mit Carsharing-Angeboten und Lastenräder bieten eine kostengünstige Alternativen zum eigenen Auto. Auf Radschnellwegen, mit Schnellbuslinien und den Bahnen ist das Pendeln ohne Auto leichter geworden. Brühl wird somit noch lebenswerter und der Einzelhandel blüht auf.“ Diese Vision für das Jahr 2025 diskutierten die Brühler Grünen am Montagabend mit ca. 120 Teilnehmer/innen im Max Ernst Gymnasium beim Grünen Mobilitätsforum. Der Vorstandssprecher der Brühler Grünen Robert Saß: „Diese Vision klingt[...]

10.03.20 –

„Kinder  erreichen die Schulen zumeist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die bespiel- und besitzbare Stadt macht Lust auf zu Fuß gehen. Mit dem Stadtbus ist die Innenstadt zum Einkaufen und Bummeln leicht erreichbar. Mobilstationen in allen Stadtteilen mit Carsharing-Angeboten und Lastenräder bieten eine kostengünstige Alternativen zum eigenen Auto. Auf Radschnellwegen, mit Schnellbuslinien und den Bahnen ist das Pendeln ohne Auto leichter geworden. Brühl wird somit noch lebenswerter und der Einzelhandel blüht auf.“ Diese Vision für das Jahr 2025 diskutierten die Brühler Grünen am Montagabend  mit ca. 120 Teilnehmer/innen im Max Ernst Gymnasium beim Grünen Mobilitätsforum. Der Vorstandssprecher der Brühler Grünen Robert Saß: „Diese Vision klingt zwar ambitioniert, sie ist aber notwendig und machbar. Dazu bedarf es  der Einbeziehung der Bürger und der verschiedenen Interessengruppen. Diesen Dialog möchten wir führen. Ich freue mich, dass heute so viele Menschen unserem Angebot gefolgt sind.“

Im Mittelpunkt stellen die Grünen den Grundgedanken, dass attraktive Angebote immer mehr Menschen einladen, zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus&Bahn und mit Carsharing unterwegs zu  sein. Dies stellte auch Dr. Michael Kopatz vom renommierten Wuppertal Institut in seinem Vortrag „Ökomoral kann nerven – wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken“.  An verschiedenen Beispielen machte er deutlich, wie wichtig die Rahmenbedingungen für ein umweltgerechteres Verhalten sind. Michael Kopatz: „Wenn die Angebote stimmen, verhalten sich die Menschen entsprechend. Nur so lässt sich der Widerspruch zwischen umweltbewusster Einstellung und Verhalten auflösen.“

In verschiedenen Foren diskutierten die Teilnehmer*innen über die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Zufußgehen, für das Radfahren, für den Stadtbus, für das Einkaufen und für mehr Carsharing-Angebote in Brühl. In der Abschlussdiskussion wurde schnell deutlich, dass viele Brühler*innen diese Verbesserungen wollen. Christian Schirmer vom Vorstand der Grünen: “Wir möchten diesen Dialog fortsetzen. Im Sommer werden wir zu  verschiedenen Exkursionen in Brühl einladen und unsere Ideen vor Ort vorstellen und diskutieren. Vor Ort wissen die Menschen am besten, welche Mobilitätsangebote funktionieren.“

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